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SV Freistädter Bier unterliegt der Union Edelweiß in der ersten Runde des Transdanubia-Cup mit 1:6 (0:1)

Nach langer Pause rollte im Holzhaiderstadion endlich wieder der Ball. In der ersten Runde des Transdanubia-Cup kam es zum Aufeinandertreffen des Bezirksligisten SV Freistädter Bier und des OÖ-Ligisten Union Edelweiß. Nach 90 harten Minuten setzten sich die Gäste aus Linz letztendlich klar mit 1:6 durch und treffen somit in der nächsten Runde auf Donau Linz.

Vor 250 Zuschauern übernahm zu Beginn des Spiels die Union Edelweiß das Kommando und verzeichnete auch schnell erste kleinere Chancen. Die tiefstehenden Freistädter standen jedoch gut und verhinderten einen schnellen Rückstand. In weiterer Folge gelangen den Heimischen über die Seiten einige gute Spielzüge, lediglich der letzte Pass blieb aus.

Nach gut 20 Minuten fiel das erste Tor des Spiels. Zum Ärger der Gastgeber leider auf der falschen Seite. Nach einem Einwurf in der Nähe des heimischen Tors eroberte die Union Edelweiß schnell den Ball und spielte mit zwei schnellen Pässen Manuel Pichler frei, der aus halbrechter Position ins lange Eck abschloss. Der SVF ließ sich jedoch nicht unterkriegen und kam so kurz darauf nach einem Kopfball von Simon Sonnberger zu einem Stangentreffer.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste mit großem Druck der Union Edelweiß. Binnen 15 Minuten erhöhten die Linzer auf 4:0 und sorgten somit für klare Verhältnisse. In Minute 68 hieß es nunmehr Elfmeter für die Gäste aus Linz und stellten damit auf 5:0.

15 Minuten vor Schluss gelang dem SVF der Ehrentreffer. Nach einem fatalen Fehlpass der Union Edelweiß kam der bis hierher blasse Jakub Dranga an den Ball und erzielte mit einem Schuss aus ca. 20 Metern den Ehrentreffer.

Nach einem weiteren Tor der Union Edelweiß zum 1:6 beendete Schiedsrichter Eidenberger das Spiel. Der SVF kämpfte zwar tapfer, der Klassenunterschied war an diesem Tag jedoch leider zu groß.

Kopf hoch, Jungs!